To be there or not to be there...
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Von A nach B

Quer durch London von A-Z

Verlaufen in einer fremden Stadt? In Zeiten von Google Maps & Co undenkbar, manchmal sollte es man aber mit Eleanor Lavendish halten – und den Baedecker einfach in der Tasche stecken lassen. Früher war dies in London der A-Z, die ultimative Londoner Straßenkarte, die Sie ab 2.50 Pfund an jedem Kiosk oder im Buchladen bekommen.

In London werden Sie viel erlaufen können, da hier die Sehenswürdigkeiten und Innenstadtbezirke nah beieinander liegen. Für alle weiteren Wege empfiehlt sich die U-Bahn, offiziell London Underground, inoffiziell die ‚tube‘. Wer es etwas gemütlicher möchte, dabei aber auch mehr sehen kann, der nimmt den Bus.

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Links zum Thema:

  • A-Z
    Wer braucht schon einen Stadtplan, wenn man Google Maps hat? Früher jedoch unentbehrlich, da ständige Verlaufungsgefahr in engen Gassen: Der A-Z, die ultimative Londoner Straßenkarte ab 2,50 Pfund an jedem Kiosk oder im Buchladen.
  • Victoria Coach Station
    Wenn Sie einen Ausflug mit dem Bus außerhalb Londons unternehmen wollen, starten Sie Ihre Reise zumeist hier, im Busbahnhof Victoria Coach Station.
  • Mit dem Mietwagen / eigenem Auto durch London
    Besser gut überlegen – Parkplätze sind rar…
  • U-Bahn
    Die Londoner U-Bahn, nach der kreisförmigen Bauweise auch liebevoll ‚tube‘ genannt, ist das effektivste Verkehrsmittel in London: Man kommt fast überall in relativ kurzer Zeit hin.
  • Bus
    Wenn Sie in Eile sind, nehmen Sie lieber keinen Bus, ansonsten ist die Fahrt in einem urig roten Doppeldecker mit den hinteren offenen Plattformen zum Aufspringen unumgänglich.
  • DLR
    Die Dockland Light Railway (DLR) ist Londons neuestes Liniennetz, welches die in jüngerer Zeit entstandenen Docklands an der Themse mit der Altstadt verbindet.
  • British Rail
    British Rail (BR) ist eine eigene Bahngesellschaft neben London Underground und versorgt die äußeren Bezirke Londons, ist dazu meistens billiger als die U-Bahn, fährt aber seltener.
  • Schiff Deutsche Seiten
    Es wird zwar heute nicht mehr soviel geschippert wie im Mittelalter, aber eine Bootstour entlang der Themse zeigt recht schön das Profil der Stadt.
  • Taxi Deutsche Seiten
    Man unterscheidet generell zwischen den normalen Black cabs, die wohl selbst schon Wahrzeichen der Stadt geworden sind und den privaten Minicabs, die man telefonisch bestellt, die zumeist auch billiger sind.
  • Mietwagen Deutsche Seiten
    Eher abzuraten, da man mit einem Auto meist nur im Stau steht und keinen Parkplatz findet – für den Unermüdlichen hier ein paar Tipps.

 

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